Kündigung Widerrufen Wohnung Muster



Vorlage

Kündigung widerrufen – Wohnung

Sehr geehrter Vermieter/Vermieterin,

hiermit widerrufe ich meine zuvor ausgesprochene Kündigung meiner Wohnung.

Mietvertragsdaten:

Mietvertrag-Nr.:
[Mietvertragsnummer]
Mietobjekt:
[Anschrift der Wohnung]
Mietbeginn:
[Datum des Mietbeginns]
Kündigungsdatum:
[Datum der ursprünglichen Kündigung]

Widerruf der Kündigung:

Hiermit möchte ich meine zuvor ausgesprochene Kündigung vom [Datum der ursprünglichen Kündigung] widerrufen. Aufgrund von [Grund für den Widerruf] habe ich meine Entscheidung überdacht und möchte meinen Mietvertrag wie vereinbart fortsetzen.

Rechtliche Grundlage:

Gemäß § 355 Abs. 1 BGB steht mir als Mieter das Recht zu, eine Kündigung innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen. Da ich von diesem Recht Gebrauch machen möchte, widerrufe ich hiermit meine zuvor ausgesprochene Kündigung der Wohnung.

Die Frist für den Widerruf endet am [Fristende-Widerruf].

Bewohner und Kontaktdaten:

  1. [Vor- und Nachname des Mieters]
  2. [Anschrift des Mieters]
  3. [Telefonnummer]
  4. [E-Mail-Adresse]

Bitte um Bestätigung:

Ich bitte Sie, mir den Eingang und die Annahme meines Widerrufs schriftlich zu bestätigen.

Weitere Informationen:

Falls Sie weitere Unterlagen oder Informationen von mir benötigen, stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen,

[Vor- und Nachname des Mieters]


Wie schreibt man eine Kündigung Widerrufen Wohnung

Musterschreiben Kündigung Widerrufen Wohnung

Das Schreiben eines Widerrufs einer Wohnungskündigung kann eine knifflige Aufgabe sein, aber mit der richtigen Anleitung ist es ganz einfach. In diesem Artikel werden wir Ihnen in 10 einfachen Schritten zeigen, wie Sie eine Wohnungskündigung widerrufen können.

Beginnen Sie Ihren Widerruf, indem Sie das aktuelle Datum oben links auf dem Brief angeben. Darunter sollten Sie Ihre eigene Adresse und die des Vermieters angeben.

In der Betreffzeile sollten Sie klar und präzise angeben, dass es sich um einen Widerruf der Wohnungskündigung handelt. Zum Beispiel: „Widerruf der Kündigung meiner Wohnung“.

Wählen Sie eine höfliche Anrede, wie „Sehr geehrter [Vermietername]“. Stellen Sie sicher, dass Sie den Namen des Vermieters korrekt angeben.

In diesem Abschnitt sollten Sie den Grund für den Widerruf der Wohnungskündigung erklären. Seien Sie ehrlich und klar in Ihrer Kommunikation.

Erwähnen Sie in Ihrem Schreiben die gesetzliche Grundlage für den Widerruf der Wohnungskündigung. Dies kann zum Beispiel aufgrund einer falschen oder unzureichenden Rechtsgrundlage geschehen.

Geben Sie in Ihrem Schreiben eine angemessene Frist an, bis zu der der Widerruf der Wohnungskündigung wirksam sein soll. Dies sollte in der Regel innerhalb einer angemessenen Frist erfolgen, zum Beispiel innerhalb von 14 Tagen.

Schließen Sie Ihren Brief höflich ab, zum Beispiel mit „Mit freundlichen Grüßen“. Vergessen Sie nicht, auch Ihren Namen und Ihre Kontaktdaten anzugeben.

Lesen Sie Ihren Brief gründlich durch, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und klar formuliert sind. Überprüfen Sie auch die Rechtschreibung und Grammatik.

Um sicherzustellen, dass Ihr Widerruf der Wohnungskündigung formell und rechtskräftig ist, senden Sie den Brief am besten per Einschreiben. Dadurch haben Sie einen Nachweis über den Erhalt des Schreibens.

Bewahren Sie eine Kopie des Widerrufs der Wohnungskündigung und des Einschreibens gut auf. Dies dient als Nachweis für Ihre Unterlagen, falls es zu späteren Streitigkeiten kommen sollte.

Mit diesen 10 einfachen Schritten können Sie eine Wohnungskündigung widerrufen und sicherstellen, dass Ihr Schreiben formell und rechtskräftig ist. Vergessen Sie nicht, höflich und klar zu kommunizieren und alle relevanten Informationen anzugeben.

FAQ: Kündigung Widerrufen Wohnung Muster

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Kündigung widerrufen Wohnung:

  1. Frage 1: Wie schreibt man eine Kündigung widerrufen?

    Um eine Kündigung widerrufen zu können, müssen Sie ein formelles Schreiben an den Vermieter verfassen, in dem Sie Ihren Widerruf klar und deutlich erklären. Geben Sie dabei Ihre Gründe für den Widerruf an.

  2. Frage 2: Welche Elemente sollten im Widerrufsschreiben enthalten sein?

    Das Widerrufsschreiben sollte Ihren Namen, Ihre Adresse, das Datum, den Betreff „Widerruf der Kündigung“ sowie eine deutliche Erklärung enthalten, dass Sie die Kündigung widerrufen möchten.

  3. Frage 3: Gibt es eine Frist für den Widerruf der Kündigung?

    Ja, in der Regel müssen Sie den Widerruf der Kündigung innerhalb einer bestimmten Frist, die in Ihrem Mietvertrag festgelegt ist, einreichen.

  4. Frage 4: Muss der Widerruf schriftlich erfolgen?

    Ja, der Widerruf der Kündigung sollte schriftlich erfolgen, um nachweisbar zu sein. Sie können das Schreiben per Einschreiben oder persönlich abgeben.

  5. Frage 5: Was passiert, wenn der Vermieter den Widerruf ablehnt?

    Wenn der Vermieter den Widerruf ablehnt, können Sie rechtlichen Rat einholen und prüfen, ob Sie weitere Schritte unternehmen müssen.

  6. Frage 6: Kann man die Kündigung auch mündlich widerrufen?

    Es ist ratsam, den Widerruf der Kündigung schriftlich zu erklären, um Missverständnisse zu vermeiden. Eine mündliche Widerrufung könnte im Streitfall schwer nachweisbar sein.

  7. Frage 7: Gibt es Muster oder Vorlagen für ein Widerrufsschreiben?

    Ja, im Internet finden Sie zahlreiche Muster und Vorlagen für ein Widerrufsschreiben einer Kündigung. Passen Sie das Muster entsprechend Ihren Daten und Gründen an.

  8. Frage 8: Muss der Vermieter den Widerruf akzeptieren?

    Der Vermieter ist rechtlich nicht verpflichtet, den Widerruf der Kündigung zu akzeptieren. Es liegt im Ermessen des Vermieters, ob er den Widerruf akzeptiert oder nicht.

  9. Frage 9: Welche Konsequenzen hat ein erfolgreicher Widerruf?

    Wenn Ihr Widerruf erfolgreich ist, wird die Kündigung ungültig und Sie können in der Wohnung bleiben.

  10. Frage 10: Muss ich eine Begründung für den Widerruf angeben?

    Es ist ratsam, eine Begründung für den Widerruf anzugeben, um Ihre Gründe nachvollziehbar zu machen. Allerdings sind Sie nicht verpflichtet, eine Begründung anzugeben.


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